29.03.2012

Onboard - Trailrun

Hier einen etwas längerer Film, aufgenommen Onboard, mit einer Panasonic SW20 Kamera.
Wir sehen hier den Vierburgenweg nach Emmendingen - ein schneller flüssiger Run gefahren unter SPEED3 meist um die 25km/h. Also auch mit der 20kg Maschine sind schnelle Trailruns möglich.


24.03.2012

Angriff auf den Kandel (1241m)

Ok, nachdem die Temperaturen wieder um die 20°C pendeln wollte ich heute mal den Versuch wagen auf den Kandel, dem dritt höchsten Berg hier im Südschwarzwald, zu "pedelecieren". Die Westflanke sah aus dem Tal vielversprechend schneefrei aus, daher sollte die Auffahrt von diesem Askpekt her möglich sein.

Im Hintergrund schwach zu erkennen, das Kandelmassiv mit seinem 1241m hohen Gipfel.

Ziel war es auch, das ganze mit einer Akkuladung zu schaffen, also gute 1041Hm.
Gestartet wurde in Emmendingen und bis zum ersten Aufstieg im Föhrental, einem Seitental bei Glottertal (Schwarzwaldklinik), wurde ohne Motor Stütze gekurbelt. In der Ebene auch kaum notwenig, da ich meist eh um die 25km/h Grenze fahre.



 Im Föhrental angekommen ging es dann das Tal hinauf bis zum "Streckereck" auf 680m. 
Vom Streckereck aus geht es dann über den Kandel Höhenweg direkt bis zum Kandel.
Der letzte Anstieg vom Föhrental zum Streckereck ist sehr steil, hier sah ich mich gezwungen kurzzeitig SPORT3 als Unterstützung zu wählen.



 Am Streckereck angekommen hat man vielerlei Möglichkeiten der Tourgetaltung. Mein Ziel aber war es ja auf den Kandel zu kommen, von diesem Punkt aus noch 18Km und etwa 550Hm entfernt. Übrigens kostete der erste Anstieg einen von fünf Ladebalken auf der HMI Anzeige.


 Auf dem Kandelhöhenweg gibt es immer wieder fantastische Aussichten hinunter in das Rheintal.


 Noch 12Km bis zum Ziel. Der Kandelhöhenweg zieht sich bis St.Peter/Sägendobel ohne größere Aufstiege dahin und man kann gut Strecke machen und dabei Energie sparen.


 Der Kandelhöhenweg besteht bis St.Peter meist aus einem gut befahrbaren Trail mit leichten Felselementen darin. Übrigens traf ich am Strecker Eck einen einen anderen Biker, natürlich ohne Motor. Wir unterhielten uns eine weile über Ebikes und deren Verwendung. Ihm persönlich störten Ebikes, bzw. Pedelcs nicht, da er es positiv findet wenn auch untrainierte Biker Berge wie den Kandel befahren können. Jedoch kennt er auch eingefleischte Biker, die da ganz anderer Meinung sind. Kurzum war es ein interessantes tolerantes aufeinander treffen. 

 Schönes Wetter, schöne Aussicht und das ganze mitten im Südschwarzwald.

Tja und dann das - Schnee in rauen Mengen.
Nachdem es ab dem Ortsteil Sägedobel wieder kräftiger Bergauf ging war hier bei Knapp 1000m Schluss.

 Zu diesem Zeitpunkt wären es zum Gipfel noch 3Km über etwa 280Hm gewesen. Bereits zurückgelegt waren 985Hm. Das ganze über 33Km Fahrstrecke. Das HMI gab noch zwei verbliebene Ladebalken als Kapazität an - die unzuverlässige Restweitenanzeige steht bei 8KM (TOUR1). Ich gehe mal davon aus, dass der Aufstieg zum Gipfel mit dieser Kapazität gerade noch so möglich gewesen wäre.

Dann halt doch wieder Bergab durch den Naturpark Schwarzwald...

Bei meiner Ankunft in Freiburg standen auf dem Tacho etwas über 60KM an zurückgelegter Wegstrecke, das ganze über 1089 befahrene Höhenmeter. Der Akku stand immer noch bei zwei Ladebalken.




16.03.2012

Fahrwerk Optimierung und erstes Video...


Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von knapp 25°C ging es heute noch einmal an die Fahrwerkoptimierung. Die Gabel bekam etwas weniger Druck, 75psi geben etwas mehr Sag und ein insgesamt etwas weicheres Ansprechverhalten. Der Druck im Dämpfer ist unverändert bei knapp 180psi.
Auch den Reifendruck habe ich  noch einmal etwas nach unten korrigiert und fahre nun im X-King vorne wie hinten um die 2bar, zuvor etwas über 2,5bar.
Zu guter letzt wurde der Seriensattel durch meinen alten Specialized  "Rival 143"  getauscht.
Wie auf dem Bild schön zu erkennen ist der Sattel nicht eben, sondern erhöht sich nach hinten hin leicht.



Alles in allem fühlt sich das Bike jetzt richtig gut an, es zeigt sich auf schnellen Singletrails wesentlich agiler und lebendiger. Auch die leicht aufkommenden Rückenschmerzen bei sehr steilen Bergauf Passagen sind weg. Ich glaube alleine der neuen alten Sattel vermittelt schon ein deutlich positiveres Fahrgefühl.

Und endlich habe ich auch den alten Singletrail, welchen ich früher Ende der 90iger oft gefahren bin, wieder gefunden. Ein richtig richtig guter Trail welcher flüssig zu fahren ist und auch etliche spaßige Sprünge beinhaltet. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen mehr zu filmen, aber der Spaß war einfach zu groß - so kam es, dass es lediglich zu zwei Szenen am Einstieg des Trail kam. Werde bei nächster Gelegenheit aber nochmal ein paar Szenen einfangen und hier zeigen.

Den Trail bin ich in voller Unterstützung SPEED3 gefahren, damit beim kurzen pedalieren zwischen den Kurven auch möglichst viel Speed zustande kommt. 


15.03.2012

weitere Erfahrungswerte...

Immer wieder herrlich, wie man sich auf diesem Bike austoben kann!
Ich fahre das Bike überwiegend in der kleinsten Unterstützung mit 30%, also ECO1 und auch nur im bergigen Gelände und dies trotz Motorunterstützung auf durchaus sportlichem Niveau.
Den Vorteil, den ich hierbei verbuchen kann, ist die Tatsache in kürzere Zeit einfach weiter zu kommen und so mehr zu sehen und zu erleben. Der Aktionsradius hat sich deutlich erweitert und es bleibt auch einfach mehr Zeit für andere Dinge wie zum Beispiel die Familie.


Das Fahrwerk:
120mm Federweg sind nicht die Welt, reichen jedoch gut aus um alltägliches Gelände welches ein Wald bietet zu meistern. Lediglich mit der Abstimmung habe ich noch so meine Probleme. So habe ich immer wieder das Gefühl, dass der Dämpfer kein optimales lineares Ansprechverhaltens aufweißt und gerne mal einfach weg sackt. Besonders fällt mir dies bei größeren Bodenwellen auf, hierbei geht der Dämpfer schon mal gerne in die Knie. Sprünge und Schläge hingegen werden gut geschluckt, auch der Response beim Abspringen ist ordentlich. Aktuell fahre ich den Fox Dämpfer auf 180psi bei einem Körpergewicht von knapp 80kg.
Die Gabel arbeitet hingegen absolut unauffällig und zuverlässig. Was mir jedoch manchmal zu denken gibt, sind die nicht unerheblichen Schwingungen in Fahrtrichtung welche bei gröberen Bergab Fahrten gut zu beobachten sind. Aber ich denke mal, dass da schon alles halten wird...
Was ich auch deutlich merke, ist die Tatsache, dass der Rahmen schon sehr auf das Touren orientierte fahren ausgelegt ist, dies fällt besonders beim Verhältnis zwischen Steuerrohr und Sitzrohr Winkel auf. Ein etwas spitzerer Steuerrohrwinkel hätte der allgemeinen Dynamik und Laufruhe des Bikes im groben Einsatz sicherlich gut getan. Aber das ist dann auch schon wieder jammern auf hohem Niveau.


Die Schaltung:
Wie bereits vor einigen Tagen erwähnt, vermisse ich eine optische Anzeige am Schalthebel zur Orientierung des eingelegten Ganges. So fällt der Blick dann doch hin und wieder einmal auf die Kassette um zu überprüfen wo die Kette steht.
In der ECO Stufe lässt es sich auch sehr angenehm und weich schalten. Dies lieht wohl daran, dass der Antrieb sich nur langsam zu und abschaltet. Somit lässt sich die Kraft auf den Antrieb während des Schaltvorgangs gut dosieren. In den Stufen SPORT oder SPEED hingegen ist ein weiches schalten kaum möglich, zu viel Kraft liegt an, was sich durch einen schlagenden Gangwechsel bemerkbar macht.

Handling:
Insgesamt fährt sich das Bike trotz seiner Rund 20kg Gewicht sehr angenehm und agil. Auf sehr steilen Bergauf Passagen fällt mir auf, dass es mir mit der Zeit immer etwas in den Rücken zieht, vermutlich aber durch zu schwache Muskulatur bedingt. Evtl. werde ich hier mal noch etwas mit dem Sattelwinkel experimentieren.
Auf schnellen Singletrails macht sich die Masse etwas negativ bemerkbar. Schnelles spielerisches Händeln ist meist mit, bis jetzt ungewohntem Kraftaufwand, verbunden. Das Bike muss richtig gedrückt werden.
Auch hat es einen starken Drang wie Wasser einfach den direkten Weg nach unten zu nehmen. Oftmals ist es aber erforderlich sich eher etwas links und rechts von der direkten Linie zu bewegen um eine sichere Abfahrt zu gewährleisten - auch hier muss man das Bike aktiv führen.
Und zu guter letzt wird durch das Gewicht auch der Bremsweg etwas länger, da muss ich mich erst noch daran gewöhnen. Schnelle kurze Korrekturen sind nicht so einfach möglich wie bei den Motor losen Variante.

Dennoch macht das Bike trotz aller dieser Dinge eine Menge Spaß und es funktioniert auch tadellos.

14.03.2012

Flüssiges mitnehmen...

Da es am Haibike Xduro FS leider keine Möglichkeit gibt einen Flaschenhalter anzubringen stellt sich die Frage wie man sich unterwegs auf längeren Touren mit Flüssigkeit versorgen kann.
Hierzu habe ich zwei sinnvolle Lösungsansätze gefunden - zum einen das Anbringen eines Flaschenhalters an der Sattelstütze, zum anderen das Mitführen einen Rucksacks mit Getränkespeicher.
Von der ersten Lösung halte ich nicht viel, da die Flasche am Heck des Bikes ziemlich verdrecken würde.
Daher stelle ich einen kleinen leichten und praktischen Rucksack vor - den Camelbak Charger LR.



Der Camelbak Charger LR ist der kleine Bruder des Charger Modells und verfügt über ein zwei Liter Getränke Reservoir sowie sieben Liter Stauraum im inneren. Also mehr als reichlich zu trinken und ausreichend Stauraum für das übliche Kleinzeug wie Telefon, Werkzeug, Pumpe, Riegel, Schlüssel und was zum anziehen.

Normaler weiße stören mich Rucksäcke beim Sport meist - aber dieses Modell spühre ich kaum auf dem Rücken. Die Wirbelsäule liegt auf der gesamten Länge schön frei, so dass keine Reibestellen enstehen und auch die Belüftung am Rücken gewährleistet ist.

Getrunken wird über einen Schlauch, welcher stets Griffbereit am rechten Schultergurt befestigt ist.
Des Weiteren bietet ein Rucksack auch einen leichten Schutz für den Rücken im Falle eines Sturzes.

Nach der Fahrt unbedingt den herausnehmbaren Getränkebeutel mit heißem Wasser spülen. Ich lege diesen danach in das Eisfach des Kühlschranks - somit bleibt das System auch auf Dauer hygienisch einwandfrei.
Zur Not kann man den Beutel oder aber den abtrennbaren Schlauch auch einfach separat nachkaufen.

 

10.03.2012

Erste größere Ausfahrt - knapp 1000Hm

Nachdem es heute mal wieder halbwegs warm, sonnig und der Schnee unterhalb von 700m weg getaut war wurde heute wieder eine Runde auf dem Pedelec MTB gedreht.

Dieses mal ging es auf den etwa 750m hohen Hünersedel im Hinterland von Freiamt. Gestartet wurde auf 200m, zurückgelegt wurden knapp 1000Hm über etwa 43km. Wann immer mir möglich bin ich auf Stufe ECO1 gefahren, nur die steilen Anstiege wurden mit SPEED3 absolviert.

Der Akku zeigte wieder das selbe Verhalten wie bei der ersten Ausfahrt. D.h. der erste Balken der Batterieanzeige hielt sich recht lange, die Restkilometeranzeige pendelte sich rasch bei um die 30km (ECO1) ein. Da hielt sich sich dann auch recht lange - etwa 400Hm.

 Die Berge im Hintergrund waren das Ziel.

 Das Gebiet um Freiamt ist bewältigt und es folgt der Aufstieg zum Hünersedel.


 Knapp 400HM zurückgelegt.
 ... und noch etwa 4km zum Ziel.
 Schöne Landschaft - schönes Wetter...

 angekommen - Hünersedel.
Der letzte Anstieg von 15,9km - 17,1km (170HM) wurde unter SPEED3 gefahren. Hierbei kam mir dann schon ein Grinsen ins Gesicht, einfach unglaublich wie das Bike da hoch geht!

 Oben lag dann auch noch etwas Schnee, aber Sonne lud zum kurzen verweilen ein.
Der letzte Anstieg zerrte übrigens dann doch deutlich am Akku. Zwei verbleibende Ladebalken waren auf dem Display abzulesen.


 Die Abfahrt ins Tal, im Hintergrund das Kandelmassiv.
Sobald der Schnee in diesen Höhen abgetaut ist, möchte ich diesen Berg mit seinen 1240m auch mal in Angriff nehmen.
Zuhause angekommen, zeigten die Computer folgendes an...

Wackel Akku

Noch vor der ersten Ausfahrt, viel mir auf, dass der Akku in eingelegtem Zustand wackelt. Dies lag jedoch nicht am Akku selbst, sonder an der Montage der Akkuhalterung am Rahmen. So hat die untere Aufnahme bereits so viel Spiel, dass man diese einfach mit der Hand hin und her bewegen konnte.
An der oberen Halterung war es so, das der schwarze Gumminippel, welcher den Akku auf dem Rahmen stützen sollte auch nicht unter Druck anlag.
Abhilfe schaffte in meinem Fall eine kleine Unterlage, in Form eines Klettbandes.
Sicherlich lassen sich auch vielerlei andere Dinge verwenden...


Der Akku muss nun gegen einen leichten Widerstand eingerastet werden und wackelt somit nicht mehr.

02.03.2012

Nachdem ich das Bike die Woche beim Händler "Sport - Tout - Terrain" in Freiburg abgeholt hatte war es heute bei dem traumhaften Frühlingswetter mit strahlendem Sonnenschein Zeit für eine erste Ausfahrt im vertrauten Gebiet zwischen Emmendingen und Freiamt.

Ergänz wurde das Bike lediglich durch die Satteltasche, Shimano 324er Clicker Pedale und den Garmin Oregon 350.


 Nachdem ersten kurzen Anstieg wurde schnell ein Foto vom neuen Bike gemacht.


Die Erfahrungen auf der ersten Ausfahrt:
Schon erstaunlich, wie vielseitig sich dieses Bike nutzen lässt.
Damit meine ich, dass man sich auf einem Pedelec wie diesem hier durchaus sportlich bewegen kann. Die weit verbreitete Meinung ist ja, dass solche Bikes hauptsächlich von Menschen mit körperlichen Einschränkungen gefahren werden. Aber dem kann, bzw. muss hier an dieser Stelle vehement widersprechen! Ich bin auf meiner Tour heute etwas über 20km gefahren und habe hierbei etwa 500hm zurückgelegt. Das ganze in etwa 2h und im Pulsbereich zwischen 120 und 160.
Als Unterstützung Stufe habe ich zu 95% - ECO1, also die kleinste Stufe mit 30%  gewählt. Die Batterie verlor auf der ganzen Strecke hierbei nur einen der fünf Ladebalken im Display. Die berechnete KM Anzeige variierte sehr stark, von Anfangs 100KM Reichweite auf später um die 30KM. Bei diesen 30KM blieb die Anzeige dann mehr oder weniger stehen. Das letzte Stück in der Ebene bin ich ohne Motor gefahren, da ich mich an der 25km/h bewegte und die Unterstützung hier kein Sinn macht.

Lediglich bei einem sehr steiles Stück vor dem Gasthaus "Stilzer Fritz" wurde ich dazu genötigt kurz in die Stufe SPEED3 zu wechseln. Früher bin ich dieses Stück immer hoch gelaufen. Ein weiteres mal, als ich SPEED3 wählen musste erfolgte nach der Befahrung eines Weges für grobe Waldfahrzeuge. Auf dem matschigen Mittelkamm zwischen den Spurrillen zog das Bike den Berg hinauf, dass alles zu spät ist. Unglaublich was da  da geht, hätte ich mit dem alten Bike auf keinen Fall gepackt!



Zum Bike:
Das Handling ist trotz des Gewichts von gut 20kg erstaunlich gut. Lediglich in engen Anlieger Kurven auf schnelles Singletrails muss man es schon deutlich reindrücken. Die Masse zieht bei Abfahrten das Bike schnell nach unten, die Bremsen (Magura MT4) beißen kräftig zu und lassen sich gezielt dosieren.
Auch die Reifen haben mich sehr überrascht - der Conti X-King ist ein wirklich guter Allroundreifen und bietet zumindest auf halbwegs trockenem Untergrund sehr guten Grip.
Das Fahrwerk funktioniert auch erstaunlich gut, voraus gesetzt man hat es sauber auf seine Bedürfnisse abgestimmt. Ich fahre die Gabel mit ca. 85psi und den Dämpfer mit ca. 170psi bei einem Körpergewicht von knapp 80kg. Lediglich bei Bergauf Passagen wippt der Dämpfer in offenem Zustand spürbar mit.
Geschlossen hingegen bleibt der Hinterbau ruhig.
Was etwas nervig war, war die Tatsache, dass sich der Sattel zwei mal vom Winkel her nach hinten verstellt hat. Dies äußerte sich durch lautes knacken, hierbei wurde die Verzahnung übersprungen.
Auch ein Ganganzeige zur optischen Orientierung vermisse ich, da vom alten Bike gewohnt.

Im Hintergrund zu sehen, die Hügellandschaft der bereits zurück gelegten Strecke. Das Bike hat auch schon etwas abbekommen und sein Fahrer ist mit der ersten Ausfahrt sehr zufrieden und auch ein wenig überrascht.


Erstes Fazit: Das MTB Pedelec macht Spaß, da es mir mehr Freiheiten unterwegs erlaubt. Damit meine ich zum Beispiel, dass es nun auch möglich ist locker mal neue Strecken und Wege auszuprobieren oder einen Singletrail zwei oder drei mal hintereinander zu fahren. Sportliches, also körplich Anspruchsvolles Fahren, ist je nach belieben auch möglich - dies hängt letztendlich von jedem selbst ab welche Unterstützung er wählt.