Wie bereits in den vorangegangenen Artikeln dieser Serie -"Mein erstes mal..." - setzen wir hier traditionelle Fahrradfahrer das erste mal auf ein Pedelec Mountainbike.
Die eMTB welche zu diesem Zweck verwendet werden, sind voll gefedert und aktuell mit einem 250Watt Bosch Performance System ausgestattet.
Ziel hierbei ist es, Menschen mit unterschiedlichem Radfahr-Hintergrund mit einem Pedelec zu konfrontieren - in zweiter Linie lernen sie dann auch die Eigenschaften eines vollgefederten Mountainbike mit der gewissen "Extrapower" kennen.
Unser dritter Kandidat aus dieser Artikelserie heißt Hannes W. und ist 32 Jahre alt.
Bereits im Kindesalter gab es die ersten Kontakte mit dem Mountainbike, welche dann zunächst in den Dirtbike Bereich übergingen. Seit 12 Jahren aber liegt der Hauptschwerpunkt im CC / Marathon Race.
So hat Hannes auch schon mehrmals am Black Forest - Ultra Bike Marathon teilgenommen und ist daher als sehr sportlich ambitionierter Fahrer zu bezeichnen. Sein aktuelles Bike für das Gelände ist ein Carbon Hardtail. Momentan jedoch verbringt er die meiste Zeit auf dem Rennrad um GA1/2 und Intervalle / EB zu trainieren.
Bereits im Kindesalter gab es die ersten Kontakte mit dem Mountainbike, welche dann zunächst in den Dirtbike Bereich übergingen. Seit 12 Jahren aber liegt der Hauptschwerpunkt im CC / Marathon Race.
So hat Hannes auch schon mehrmals am Black Forest - Ultra Bike Marathon teilgenommen und ist daher als sehr sportlich ambitionierter Fahrer zu bezeichnen. Sein aktuelles Bike für das Gelände ist ein Carbon Hardtail. Momentan jedoch verbringt er die meiste Zeit auf dem Rennrad um GA1/2 und Intervalle / EB zu trainieren.
Erster Eindruck, bzw. mit welchen Erwartungen bist du dem Pedelec begegnet?
Zuvor war ich skeptisch ob das Konzept "Pedelec" schon technisch ausgereift sei. Ich war aber durchweg positiv überrascht wie gut die aktuelle Technik funktioniert und wie viel Spaß sie mit sich bringt.
Der "elektronische Tritt" ins Kreuz ist fantastisch. Die direkte Unterstützung ab der ersten Kurbelumdrehung beeindruckt.
Dadurch bleiben Belastungsspitzen am eigenen Körper aus - dies kommt der Konzentration in den Abfahrten zugute.
Wie gestaltete sich der Umgang mit den technischen Besonderheiten des Pedelec wie etwa Antrieb und Bedienung?
Die Bedienung ging sehr einfach von der Hand - eigentlich keine Einarbeitung notwendig.
Die Bedieneinheit zeigt sich nicht überladen, Druckpunkte der Knöpfe klar definiert.
Schaltlogik klar, wenn man schon mal eine "1fach" Kurbel gefahren ist.
Es gibt ja keinen Umwerfer somit auch keine Gangüberschneidungen.
Der "elektronische Tritt" ins Kreuz ist fantastisch. Die direkte Unterstützung ab der ersten Kurbelumdrehung beeindruckt.
Dadurch bleiben Belastungsspitzen am eigenen Körper aus - dies kommt der Konzentration in den Abfahrten zugute.
Wie gestaltete sich der Umgang mit den technischen Besonderheiten des Pedelec wie etwa Antrieb und Bedienung?
Die Bedienung ging sehr einfach von der Hand - eigentlich keine Einarbeitung notwendig.
Die Bedieneinheit zeigt sich nicht überladen, Druckpunkte der Knöpfe klar definiert.
Schaltlogik klar, wenn man schon mal eine "1fach" Kurbel gefahren ist.
Es gibt ja keinen Umwerfer somit auch keine Gangüberschneidungen.
Wie fühlte sich das Pedelec Bike an, welche Aussage kannst Du zum Handling machen?
Das Handling gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Das Haibike benötigt in den Trailkurven etwas Nachdruck durch den Fahrer, was ich aber nicht als störend empfunden habe. Das Bike ist extrem spurstabil und schluckt auch mal den ein oder anderen Fahrfehler.
Mehr Agilität erhält man durch das Cube Bike.
Vom Konzept gefiel mir aber das Haibike mit den 180mm Federweg besser.
Was beide Bikes bieten sind die super Gewichtsverteilung und Schwerpunkt der mittig und tief liegt.
Was hast Du vermisst?
Vermisst habe ich in dem Zeitraum der Probefahrt nichts.
Fazit:
Die beiden Bikes sprechen die Freude am Fahren in mir an.
Mit ihnen kann ich mir sehr gut vorstellen nach dem Feierabend eine Runde auf den Haustrails zu absolvieren und dabei viel Spaß zu haben. Es es sind Gegenden erreichbar die man sonst nicht unbedingt kurzfristig mit Allmountain Bikes befahren würde.
Mehr Agilität erhält man durch das Cube Bike.
Vom Konzept gefiel mir aber das Haibike mit den 180mm Federweg besser.
Was beide Bikes bieten sind die super Gewichtsverteilung und Schwerpunkt der mittig und tief liegt.
Was hast Du vermisst?
Vermisst habe ich in dem Zeitraum der Probefahrt nichts.
Fazit:
Die beiden Bikes sprechen die Freude am Fahren in mir an.
Mit ihnen kann ich mir sehr gut vorstellen nach dem Feierabend eine Runde auf den Haustrails zu absolvieren und dabei viel Spaß zu haben. Es es sind Gegenden erreichbar die man sonst nicht unbedingt kurzfristig mit Allmountain Bikes befahren würde.
Hannes und WillLee |
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