Das Starterfeld der diesjährigen Veranstaltung bestand aus 13 Teams zu je vier Fahrern. Darunter ein Team auf Frankreich, Italien und Luxenburg. Aufgrund einer Unwetterwarnung musste der Start zweimal verschoben werden. Das Team Bafang trat als einziges Team nicht mit einem Bosch-Motor an sondern mit dem neuen Max Drive Mittelmotor-System. Nach dem Start ging direkt das französische Team Moustache Bikes in Führung und baute diese bis zum Einbruch der Dunkelheit auf 10 Minuten aus. In der Dunkelheit kam dann die Bafang Teamfahrer Runde um Runde näher. Kurz nach Mitternacht gingen die "Bafanger" erstmalig in Führung. Diese wurde dann auch nicht mehr abgegeben.
Das Max-Drive System bestand diese Herausforderung zuverlässig und fehlerfrei.
Die Fahrer gaben ihr Äußerstes um zu gewinnen. Ihr Vorteil war auch das sie auch alle über eine langjährige Ringerfahrung verfügten.
Das Team Bafang bestand aus dem Teamleiter Ulli Golla, den Bafang Service Manager Bart van den Boom und den Fahrern Marc Golla, Joachim Sommershof, Frank Schlecht und Heinrich Müller-Äpfelbach.
Hier weitere Fakten zum Rennen von Team Bafang:
- Das Rennen wurde wegen der Unwetterwarnung später gestartet und damit ging es nur 17 Stunden statt 24 Stunden.
- Gefahren wurden 25 Runden was etwa knapp über 600 km ergibt.
- Der Sieger Antrieb wird mit einer Spannung von 36Volt betrieben. Die Leistung entspricht den gesetztlich für ein Pedelec bestimmten 250 Watt.
- Der Stromverbrauch lag bei etwa 300Wh je Runde.
Weitere Infos zu dem Motor und zu dem Rennen auf www.szbaf.com/news
- Gefahren wurden 25 Runden was etwa knapp über 600 km ergibt.
- Der Sieger Antrieb wird mit einer Spannung von 36Volt betrieben. Die Leistung entspricht den gesetztlich für ein Pedelec bestimmten 250 Watt.
- Der Stromverbrauch lag bei etwa 300Wh je Runde.
Weitere Infos zu dem Motor und zu dem Rennen auf www.szbaf.com/news
Quelle: Rad am Ring |
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