23.03.2017

Anhänger für E-MTB‘s (1) - Uphill-Flow mit Kind und Kegel

In diesem Gastbeitrag hat uns Leser Michael eine großartige Zusammenfassung seiner Erfahrungen mit Kinderanhänger für eMTB´s geschrieben. Er berichtet umfangreich über die verschiedenen Aspekte die es zu beachten gilt und beschreibt darüber hinaus seine Beobachtungen bei der Nutzung eines solchen Gespanns.
Zum Einsatz kommen hierbei der Tout Terrain Singletrailer sowie der Streamliner. Aufrund der vielen Informationen wird der Beitrag in zwei Artikel geteilt.

Los geht es mit Teil 1....

Gastbeitrag von Michael Witzel

E-MTBs eröffnen neue Möglichkeiten.
Das gilt auch für die Nutzung von Fahrradanhängern, mit denen man die Kleinen am Spaß im Gelände teilhaben lassen kann. Dabei gilt es jedoch sowohl bei der Wahl des Anhängers, als auch der „Zugmaschine“ einiges zu beachten, denn die Fahrsicherheit und damit die Gesundheit aller Beteiligten hat oberste Priorität.
Gerade jüngere Kinder können bei falschen Belastungen gesundheitliche Schäden davontragen. Bevor man hier am falschen Ende spart empfehle ich lieber die Investition zu verschieben oder einen hochwertigen, gebrauchten Hänger zu kaufen. Gleiches gilt für die Zugmaschine.
Ist es bei E-MTBs generell schon wichtig, dass aufgrund des Mehrgewichtes durch Motor und Akku stabile Komponenten verbaut sind, im Anhängerbetrieb ist es umso wichtiger, da hier gut und gerne 20-40 Kilo zusätzlich schieben.

Ich möchte klarstellen, dass es sich hier um meine persönlichen Erfahrungen handelt und ich von keinem der erwähnten Hersteller gefördert werde. Auch möchte ich anmerken, dass die Fahrradhersteller im Regelfall keine offizielle Freigabe für den Anhängerbetrieb bei vollgefederten Fahrrädern geben. Ein mögliches Risiko verantwortet man also selbst.


Wie sind wir zum (E-)Biken mit Kind gekommen?
Nach einer sehr Fahrrad-affinen Jugend verlor ich das Radfahren mit dem Erwerb der ersten Motor-Kraftfahrzeuge aus den Augen und lange Zeit erfüllte das Motorrad den Spaßbedarf an der Fortbewegung auf zwei Rädern.
Dies änderte sich, als wir mit Anfang 30 Eltern einer kleinen Tochter wurden, denn gemeinsame Motorradausfahrten erfordern immer einen Babysitter und mitfahren ist für ein Kleinkind ja völlig undenkbar. Einen neuen Impuls setzte da ein Ostergeschenk meines Vaters: Ein Prophete-Fahrradanhänger.

Dadurch entwickelte sich ein spannender Evolutionsprozess, der uns zu unserem heutigen Fuhrpark führte: Der Anhänger wurde gut angenommen, das Kind hatte viel Spaß am Hängerfahren und wir entdeckten eine tolle Art, sich als junge Familie zusammen sportlich zu betätigen.
Nach kurzer Zeit wurden uns jedoch unsere damaligen Baumarkt—Mountainbikes zu unpraktisch, hochwertige Tourenräder wurden angeschafft.
Die Kombination passte, wir fuhren Tagestouren bis zu 100km.
Dann war ich 4 Monate in Elternzeit und nutze das Fahrrad auch ohne Hänger um ausgedehnte Touren zu fahren, die durch immer anspruchsvolleres Gelände führten. Irgendwann war dann die Grenze der 60mm Suntour Federgabel und der 1,6 Zoll breiten Bereifung erreicht, ein Mountainbike musste her.

Zum alleine fahren war das eine Offenbarung, aber für den Hängerbetrieb musste ich immer wieder auf das Tourenrad wechseln, denn die grobe Schnellspannerkupplung des 200 € Lidl-Hängers an die feine Kinematik meines hochwertigen Rotwild-Viergelenkers dranzubasteln war für mich undenkbar. Auch war das Fahrverhalten des breiten Hängers schon auf besseren Forststraßen eher „schwierig“ und der Komfort für die Insassin gering.

Da entdeckte ich den Tout Terrain Singletrailer: Einen einspurigen MTB-Trailer, der an der Sattelstütze befestigt wird und 200mm Federweg hat. Vom hohen Preis ein wenig abgeschreckt haben wir ein gebrauchtes Modell in sehr gutem Zustand erstanden und nun konnte es auch mit Kind ins gröbere Geläuf gehen. Das führte zur nächsten Herausforderung, denn dank unter 10 Kilo Anhängergewicht konnte ich auch bergauf so zügig fahren, das meine Frau auf Ihrem Tourenrad nur schwerlich mithalten konnte.

Also erwarben wir mit dem Rotwild C1 Hybrid unser erstes Pedelec.
Nun konnte „Mutti“ auf den Bergauf-Passagen den Trailer ziehen und ich mich auspowern – Bergab wurde dann getauscht, denn auf den Trails bewege ich mich mit der Anhängelast sicherer.
Eigentlich perfekt, wenn so ein Kind nicht größer werden würde.
Da die Kleine mittlerweile selber Fahrrad fährt und nicht mehr nur passiv im Hänger sitzen möchte, haben wir an Weihnachten auf das nächste Level von Tout Terrain aufgerüstet: Den Streamliner.

Dies ist ein gefederter Nachläufer mit 160mm Federweg, auf dem das Kind deutlich aktiver am Geschehen teilnimmt. In den ersten Ausfahrten haben sich Vater und Tochter langsam an das neue Fahrgefühl gewöhnt und an immer schwierigeres Gelände herangetastet – wir sind restlos begeistert, aber dazu später mehr.
Die vorerst letzte Evolutionsstufe wurde eingeleitet, weil wir Ende diesen Frühjahrs Nachwuchs Nr.2 erwarten. Das stellt natürlich unser Zweiradkonzept insofern in Frage, als dass das „Umhängen“ bei Anstiegen an Mutti ab Sommer dann ausfallen wird, da bei ihr der Singletrailer mit passender Babyschale seinen festen Platz haben soll. Und da sich das „große“ Kind langsam den 20 Kilo annähert, schwindet so langsam meine Freude an Steilstücken.

Make a long Story short: Auch Vaddi hat ein Pedelec bekommen: Dank der durchaus positiven Kritik in diesem Blog wurde es ein Cube Stereo Hybrid 140 HPA 27,5+. Damit wurde ich zwar Rotwild untreu, doch der Brose-Motor ist für meine Zwecke leider ungeeignet. Auch dazu später mehr.
Somit sind wir demnächst als vierköpfige Familie mit zwei Pedelecs und zwei Trailern unterwegs und verkörpern damit eine Nutzerschicht, die immer größer werden dürfte: Mitte 30, sportlich ambitioniert, die ihr Hobby gerne mit den Kindern erleben möchten, ohne dadurch an jedem Berg zum Hindernis zu werden und daher auf E-MTBs wechselt. Und ja, es funktioniert großartig!

Der Tout Terrain Singletrailer
Der Tout Terrain Singletrailer am
Rotwild C1 Hybrid.
Der Singletrailer hat zwei wesentliche Vorteile gegenüber konventionellen, zweispurigen Hängern.
Erstens: Er ist schmal. Bei den gängigen zweispurigen Hängern, die teilweise ja auch noch Doppelsitzer sind, ist der Hänger deutlich breiter als das Fahrrad.
Jeder kennt die Herausforderung beim Umfahren von Absperrgittern oder dem Durchfahren von zwei Begrenzungspollern, wo ich gefühlt links und rechts noch 2cm Platz habe.
Auf dem Trail wird das zur besonderen Herausforderung, so dass man allein deshalb schon an Forstautobahnen gebunden bleibt. Der Singletrailer ist mit 45cm Breite fast halb so schmal wie mein Lenker breit – Wo ich durchkomme kommt er auch durch.

Zweitens: Er produziert kaum Torsionskräfte. Auch bei gefederten Anhängern (wobei ich die 3-5cm einer Blattfederung eher als „homöopathisch“ bezeichnen würde) habe ich das Problem, dass durch die zweispurige Ausführung einseitige Impulse und somit horizontale Scherkräfte auf die Wirbelsäule des Kindes einwirken.
Klingt kompliziert? Beispiel: Ich fahre mit dem rechten Rad des Hängers über einen Stein. Dadurch wird das rechte Rad angehoben, der Anhänger rotiert in der Längsachse folglich nach links (von hinten in Fahrtrichtung gesehen). Durch die Massenträgheit bleibt der Oberkörper des Kindes zunächst aufrecht, die Hüfte knickt aber mit der Sitzfläche nach links. Wir kennen das Gefühl auch aus dem Auto, wenn man einseitig über diese Geschwindigkeitsreduzierpoller in 30er Zonen fährt - Angenehm ist anders.

Ich möchte die zweispurigen Hänger nicht schlechtreden, auf ausgebauten Radwegen und soliden Forstautobahnen haben sie durchaus ihre Berechtigung. Aber im gröberen Gelände, sprich auf Singletrails, haben sie aus meiner Sicht nichts verloren. Dadurch, dass sich der Singletrailer durch das Kardangelenk und die einspurige Konstruktion mit in die Kurven legt, wirken auf das Kind fast nur (vertikale) Kräfte von unten ein – und da arbeitet die luxuriöse Federung.

200mm Federweg an der Einarmschwinge
Der Singletrailer lässt sich durch die 200mm Luftfederung in Verbindung mit einem voluminösen 20 Zoll Reifen fast sänftenhaft abstimmen. Ich habe ihn mit großzügigem Negativfederweg (30-40% Sag) und offener Zugstufe gefahren, was Wurzeln und Stufen einfach wegbügelt.
Beeindruckend ist der Bordsteintest: Sowohl beim Hoch- als auch beim Runterfahren bleibt die Lage des Hängers fast unverändert. Unsere Erfahrung nach ist der Zwerg im Hänger auch auf wurzeligen Singletrails absolut komfortabel unterwegs. Grenzen setzen hier eher die „Zugmaschinen“, worauf ich noch eingehen werde. Auf große Sprünge und höhere Drops sollte man jedoch verzichten, aber das sagt einem auch der gesunde Menschenverstand.

Die Verarbeitung ist einwandfrei und die Materialien hochwertig. Das relativiert auch den hohen Anschaffungspreis, denn gute gebrauchte Singeltrailer findet man kaum für unter 900 €.
Natürlich gibt es im Vergleich zu „normalen“ Hängern auch Nachteile: Stauraum ist nur begrenzt vorhanden, auch kann ich nur ein Kind darin transportieren. Zudem gibt es bauartbedingt nicht die Möglichkeit, Ihn auch als Jogger oder Buggyersatz zu nutzen. Es handelt sich eben um ein Spezialgerät, das tatsächlich nur eine Sache gut kann: Trailsurfen mit Nachwuchs, ohne dass ich auf meine Lieblingsstrecke verzichten muss.
Wer noch einem Beweis für den Fahrkomfort möchte: Spätestens nach 20 Minuten ist unsere Tochter im Hänger eingeschlafen. Jedes Mal.

Der Tout Terrain Streamliner
Aus den in der Einleitung beschriebenen Gründen fahren wir seit einigen Wochen auch den Streamliner. Er ist in vielen Punkten mit dem Singletrailer zu vergleichen: Kupplungssystem, Fahreigenschaften, Federung.
Die Einbindung des Kinds in das Geschehen ist natürlich eine Andere, denn hier ist Mitmachen angesagt. Das funktionierte problemlos, obwohl der Umstieg vom Puky-Kinderrad rein größenmäßig schon ein „Aufstieg“ war. Wenn ein Kind aber vorher schon selbständig Fahrradfahren kann, weiß es auch was es auf dem Streamliner zu tun hat. Vorsichtige Menschen können sicherheitshalber die V-Brake des Trailers aushängen, damit das Kind nicht in einer Kurve das Gefährt durch eine Vollbremsung in Schleudern bringt. Ich habe es ihr einmal erklärt, dass sie nur bremst wenn Papa das sagt – bis jetzt funktioniert das einwandfrei.

Die aktuelle Kombination: Cube Stereo Hybrid 140 HPA 27,5+ und der Tout Terrain Streamliner mit seiner Pilotin


Die Federung ist mit 160mm (obwohl das immer noch im Enduro-Segment liegt) ein wenig geringer als beim Singletrailer, was sich nach meiner Einschätzung im Fahrverhalten aber kaum bemerkbar macht. Der lange Eingelenker spricht sensibel an, ich habe ihn mit etwa 5 Bar Druck auf 30% Sag eingestellt, bei offener Zugstufe. Damit sind wir bislang gut unterwegs, eher noch etwas flotter als mit dem Singletrailer. Das liegt aber auch daran, dass das Kind „aktiv“ fahren kann und Sitzposition, Kopfhaltung, Blickführung und Pedalstellung selbst beeinflusst.

Zu beachten ist natürlich, dass das Kind sich nicht mehr im Schutz des CrMo-Stahlkäfigs befindet, sondern eine entsprechende Schutzausrüstung benötigt. Wir haben sie mit einem kindgerechten (weil leichten) Fullfacehelm mit Schutzbrille sowie einem hochwertigen Rückenprotektor (den sie liebevoll ihren Schildkrötenpanzer nennt) ausgestattet. Knieschützer und Handschuhe komplettieren das Ganze.

Im Praxiseinsatz hat sich der Streamliner bislang voll bewährt, wir fahren mittlerweile Trails, vor denen Mutti kapituliert. Auch sorgen wir mit unserem ungewöhnlichen Gefährt für großen Anklang bei anderen Bikern, das „Downhillmädchen“ hat durchaus schon ein paar Fans gesammelt.
Hatten wir auch am Anfang noch Angst, dass das Kind (wie im Singletrailer) einschlafen (und runterfallen) könnte, so hat sich das zerschlagen, ganz im Gegenteil: Das kleine Mundwerk steht nicht mehr still – es wird erzählt, es wird geschimpft wenn der Papa zu treten aufhört, es werden die Fahrkünste anderer Mountainbiker kommentiert…
Das kommt auch in unserem Downhill-Video ganz gut rüber:



Fazit: Der Streamliner ist altersgerecht der nächste logische Schritt nach dem Singletrailer und macht fast noch mehr Spaß. Nachteil ist natürlich auch hier wieder der hohe Preis, der sich aber sowohl durch den hohen Wiederverkaufswert relativiert, als auch durch die Tatsache, dass Tout Terrain mit dem Streamliner+ einen passenden Vorbau anbietet, um aus dem Trailer ein eigenständiges Fully zu bauen.
Verantwortungsvolles und vorausschauendes Fahren vorausgesetzt ist man mit dem Streamliner hinten dran bergab nicht viel langsamer unterwegs als durchschnittliche Biker ohne Trailer. Damit es bergauf auch Spaß macht, drängt sich ein E-MTB als Zugmaschine geradezu auf!

Weitere Links zum Thema:
- Uphill-Flow mit Kind und Kegel – Anhänger für E-MTB‘s (2) - folgt am 27.03.27

2 Kommentare:

  1. Hallo zusammen,

    Super inspirierend und grosser Pluspunkt auf der Pro/Con Liste für die Anschaffung von Ebikes inkl. Streamliner für dieses Jahr. Junge Family mit einem 6 Jahre alten Sohn. Genau unser Ding. Wie lange er "hinten drauf" und dann nicht selber fahren möchte ist noch schwierig abzuschätzen. Habt ihr Erfahrungen wie schnell der Vorderbau montiert werden kann? Könnte dieser sogar "mitgenommen" werden um allenfalls bei Bedarf zu montieren oder ist das einen grössere Angelegenheit?

    Freuen uns auf den "zweiten Teil" ?!
    - Uphill-Flow mit Kind und Kegel – Anhänger für E-MTB‘s (2) - folgt am 27.03.27

    27.03.27?!? ;) Zehn Jahre warten wäre hingegen Schade! ;)

    Beste Grüsse
    Jan & Family - bei Sigmaringen, BW-Deutschland

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  2. Hallo Jan,

    den Streamliner+ (den Vorbau für den Streamliner) haben wir noch nicht im Einsatz, da das von der Größe her für eine 4 Jährige noch zu groß wäre. Deine Frage kann ich aber trotzdem beantworten, da unser Streamliner als "Bausatz" geliefert wurde: Das Zentralrohr wird zusammengesteckt, mit einem Bolzen gegen verdrehen und verschieben gesichert und dann mit zwei Klemmschrauben mit definiertem Drehmoment fest verbunden. Das wäre bei ein wenig Übung und einem mitgeführten Drehmomentschlüssel in wenigen Minuten zu erledigen. Etwas komplizierter wird jedoch der Umbau des Lenkers, für den Tout Terrain explizit einen Fachhändler vorsieht (laut Bedienungsanleitung). Grundsätzlich bekommt ein versierter Schrauber das auch hin, man muß nur darauf achten alle Drehmomente am Vorbau korrekt einzuhalten und den Bremszug von links nach rechts zu vertauschen, damit die Hebelanordnung wie am "großen" Fahrrad ist (links vorne, rechts hinten).
    Also, bei einer längeren Radtour den Umbau vorzunehmen um dem Kind Abwechlung zu bieten macht aus meiner Sicht keinen Sinn (irgendwo muss ich ja dann auch mit der Kupplungsstange hin). In einem vierwöchigen Sommerurlaub beispielsweise ist das schon denkbar ein paar Mal umzurüsten. Dann kann man für längere Touren im Anhängerbetrieb fahren, und an den anderen Tagen selbständig über den Campingplatz donnern (oder so ähnlich). Der Umbau ist schätzungsweise in 30-40 Minuten erledigt, für den ersten Zusammenbau des Streamliners habe ich eine knappe Stunde gebraucht.

    Tout Terrain empfiehlt die Nutzung des Streamliners bis 7 Jahre oder max. 35 Kg, der Streamliner+ ist bis 10 Jahre oder max. 45 Kilo empfohlen. Im Endeffekt wird es aber auf das Kind ankommen, wie lange es Spaß am gezogen werden hat. Und das liegt maßgeblich daran, wo und wie gezogen wird. Auf Asphaltwegen hinter dem Hollandrad wird es bestimmt eher selber fahren wollen, Downhill und Uphill hinter dem eMTB hat da eher den Achterbahn-Faktor...

    Rein von der Größe her ist es ein 20 Zoll Rad, damit sollte man zwischen 4 und 10 Jahren seinen Spaß haben können. Dann verkaufst Du das Set gebraucht für 1.000 Euro und bekommst ein neues, hochwertiges Jugendfahrrad und einen neuen Akku für dein eMTB für...

    Hoffe Dir weitergeholfen zu haben!

    Viele Grüße
    Michael

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